Veranstaltungskalender 2016


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Änderungen vorbehalten!

Alle unsere Events finden in der  KUBA  Lounge in der Bahnhofstraße 434070 Eferding statt (Google Maps).

Geplante Veranstaltungen



Vergangene Veranstaltungen



Zur Band

Auf ihrem Debütalbum "Spanish Disco" lässt das Duo gleich mehrere Welten gekonnt aufeinander treffen: Kunst gegen Pop, filigran vorgetragene Melodien gegen schwere elektronische Beats, Land gegen Stadt, Konzept gegen Chaos, jugendlicher Leichtsinn gegen Routine. Im Ganzen lösen sich diese vermeintlichen Gegensätze zu dem starken, konkludenten Album "Spanish Disco" auf, das auch produktionstechnisch den internationalen Vergleich nicht scheuen muss. Auch wenn das Duo aus Eferding (Oberösterreich) das Wort "Konzept" nicht hören will: Nicht erst beim zweiten Blick liegt vor einem ein schlüssiges und rundes Album, das sich mit den Problemen junger Erwachsener beschäftigt: Man hat alle Möglichkeiten, kann alles tun, alleine es fehlt die Kraft sich zu entscheiden. Bis man sich entschieden hat, vertreibt man sich die Zeit mit Belanglosem in der "Spanish Disco" in Ibiza, ist "Drowing in Youth". Ein Glück dass LEYYA sich dazu entschlossen haben, dieses Album aufzunehmen.


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 http://www.leyya-music.com/

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Zum Film

"Das ewige Leben" ist die vierte Verfilmung eines Brenner-Romans von Wolf Haas.

Gestern stand er am Rande des Abgrunds, heute ist er einen Schritt weiter: Brenner (Josef Hader) kehrt nach Graz zurück, in die Stadt seiner Jugend. In der Konfrontation mit seinen Jugendfreunden, seiner Jugendliebe und seiner großen Jugendsünde, kommt es zu Morden und einem verhängnisvollen Kopfschuss. Als Brenner aus dem Koma erwacht, macht er sich auf die Suche nach seinem Mörder - obwohl alle behaupten, er sei es selbst gewesen… Am Anfang war Brenner am Ende, aber am Ende könnte er vor einem neuen Anfang stehen.

Nach den drei legendären Brenner-Verfilmungen KOMM, SÜSSER TOD, SILENTIUM und DER KNOCHENMANN kommt nun mit DAS EWIGE LEBEN endlich der vierte Thriller nach den Kult-Bestsellern von Wolf Haas unter der Regie von Wolfgang Murnberger in die Kinos. An der Seite von Josef Hader spielen der Deutsche Filmpreis-Gewinner Tobias Moretti (DAS FINSTERE TAL), Nora von Waldstätten (DIE WOLKEN VON SILS MARIA) und die österreichische Kabarett-Institution Roland Düringer (HINTERHOLZ 8) in der pechschwarzen Krimikomödie.


FSK 12

Info und Trailer  http://dasewigeleben.de/


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Foto: Agnieszka Gantz

Zur Band

Sparkledrive spielen amerikanische Roots-Music als wären die Musiker Kulissenschieber in einem Road-Movie. Den Präriesand zwischen den Zähnen meint man beim Hören der Songs über endlose Straßen zu fahren, vorbei an den Hügeln Kentuckies, den Sümpfen Louisianas, den Kornfeldern des Mittelwestens bis runter an die mexikanische Grenze.

Räudige Banjo-Sounds und Honky-Tonk-Kracher stehen unvermittelt neben atmosphärisch dichten Balladen, in denen die Band ein tiefes Blau an den zerdehnten Cinemascope-Himmel färbelt. Vom Sog des unverwechselbaren, strahlenden Sparkledrive-Sounds werden auch (und gerade) Zuhörer erfasst, die mit Genrebegriff en wie ‚Country‘ wenig am Hut haben.


Links

 http://www.sparkledrive.com/

 https://www.facebook.com/sparkledrive.at


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Zur Band

Tom Waits war schon immer etwas anders als die Anderen. Als Jugendlicher hörte er lieber Louis Armstrong als die Beatles. Und mag sein grandioses Songwriting noch irgendwie konventionell sein, so hat er bei seinen Interpretationen oft sämtliche Rahmen gesprengt.

Waits’ Röhr-, Gröhl- und Knurrstimme kann man parodieren, bestenfalls imitieren, was nur zu leicht ungewollt komisch wirkt, drum lieber nicht. Die Gun Street Girls spielen seine herrlichen Songs live und legen dabei das Augenmerk in diesem Tribut spendenden Abenden viel mehr auf sein wunderschönes musikalisches Werk, die Perlen, die sich oft hinter Waits’ Gebelle verbergen und natürlich nicht zuletzt dadurch zum Meisterwerk gemacht werden. Schön soll es werden, schön wird’s!

The Gun Street Girls:
Gernot Feldner – Piano, Gitarre, Gesang
Daniel Klemmer – Drums & Percussions
Franz Haselsteiner – Piano, Akkordeon
Martin Mixan – Kontrabass, Klarinette
Andi Sagmeister – Gitarre, Saxophon


Links

 https://www.facebook.com/gunstreetgirls/


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Eintritt

frei


Zum Film

Victor (Moritz Bleibtreu) und Rudi (Georg Friedrich) stammen beide aus unterschiedlichen Schichten – Victor Sohn eines wohlhabenden jüdischen Galeristen, Rudi einfacher Arbeiter. Trotzdem sind sie ein Herz und eine Seele. So scheint es zumindest. Insgeheim neidet Rudi aber Victor seinen Stand und auch dessen Freundin Lena (Ursula Strauss). Es ist 1938, Hitlers Machtergreifung wirft seine Schatten voraus. Rudi ergreift seine Chance und tauscht seinen Blaumann gegen eine SS-Uniform. Außerdem teilt er seinen Schergenkollegen mit, Victors Familie befinde sich in Besitz eines echten Michelangelos.

Kurzerhand wird das Gemälde konfisziert, um es dem Duce Mussolini als Geschenk zu offerieren, und Victor ins KZ gesteckt. Doch das Bild ist eine Fälschung. Erbost holt Rudi Victor aus dem KZ, um ihn per Flugzeug nach Berlin zu verfrachten und dort den wahren Michelangelo aus Victor herauszufoltern. Als das Flugzeug abstürzt und Rudi bewusstlos bleibt, erkennt Victor seine Chance: Kurzerhand streift er sich die SS-Uniform über und begibt sich so verkleidet nach Berlin. Wie wird sich der verkleidete Jude in der Nazi-Hochburg behaupten?


FSK 12

Info und Trailer  http://www.meinbesterfeind.de/


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Eintritt

frei


Zum Film

Berührend-melancholische Familiengeschichte über fünf Menschen am Wendepunkt ihres Lebens.
Die Duvals, eine ganz normale Familie: Taxifahrer und Kettenraucher Robert (Jacques Gamblin) ist verheiratet mit Marie-Jeanne (Zabou Breitman), die panische Angst vor dem Altern plagt. Sie haben drei Kinder, von denen der Älteste, Albert (Pio Marmaï), auszieht, um Medizin zu studieren. Nesthäkchen Raphaël (Marc-André Grondin) schwärmt ausschließlich für Musik und Wein. Fleur (Déborah François) pubertiert zum Verdruss der Eltern heftig.
Berührend-amüsante Familiengeschichte, die sich in Frankreich zum Publikumsliebling mauserte. Fünf entscheidende Tage pickt sich Rémi Bezançon heraus, um zwischen den Jahren 1983 und 2000 die tragikomischen Wendepunkte des Lebens aufzuspüren.
An einem Tag im August 1988 zieht der älteste Sohn aus und in ein winziges Apartment über der Wohnung des Großvaters. Fünf Jahre später feiert die Tochter ihren 16. Geburtstag und zankt sich mit der Mutter. An einem Sommertag 1996 verliert sich der jüngste Sohn in Fantasien. 1998 muss sich die Mutter darüber klarwerden, wie es um ihre Ehe steht, ob es sinnvoll ist, die Tochter zu imitieren, statt zum eigenen Alter zu stehen. An einem Tag im Jahr 2000 schließlich merkt der Vater, der sich als Versager fühlt, dass jeder Tag “der erste Tag vom Rest deines Lebens” ist.


FSK 12

Info und Trailer  http://www.lepremierjour-lefilm.com/


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Foto: Robert Faldner

Zum Künstler

Als Integrationsfigur, Szenemittelpunkt oder Katalysator bezeichnet man Vollblutmusiker wie Harry Ahamer gerne, die nicht nur vom Publikum, sondern ganz besonders auch von den Kolleginnen geschätzt werden – aufgrund der Hingabe zur Musik und einer großen Begabung, die über das Alltägliche hinausweist. Geschenkte Inspiration, von wo auch immer, und klangliche Umsetzung des nicht zu Versprachlichenden sind die Stichworte jener besonderen Kunst, die über das Handwerk hinausgeht – interessanterweise oft von Autodidakten.


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 http://www.harryahamer.at/
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 https://www.facebook.com/harry.ahamer.54/


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Zum Film

"Vielen Dank für Nichts" will kein Behindertenfilm sein. Seine Helden sind keine Opfer, sondern verlangen vom Leben nicht weniger als alle anderen auch.
Ziel ins Visier nehmen, Vollgas geben und ab in die Hacken! Wenn die Rollstuhlfahrer Valentin (Joel Basman), Lukas (Nikki Rappl) und Titus (Bastian Wurbs) nichts anderes mit sich anzufangen wissen, fahren sie in die Fußgängerzone und lassen ihrem Frust freien Lauf. Was sie besonders genießen, ist der Blick der angerempelten Passanten. Der ist erst verärgert. Wird ihnen klar, dass sie da eben ein Behinderter fast umgefahren hat, wandelt er sich ganz schnell in defensive, irritierte Hilflosigkeit. Die Mitleidsnummer zieht immer. Es ist der Blick der Mehrheit auf eine Minderheit, mit der sie trotz allen Geredes über Inklusion immer noch nicht umzugehen weiß.
Vielleicht sehnen sich der 17-jährige Valentin und seine Freunde aber auch nach diesem kurzen Moment, in dem die Maske fällt und ein echter, ganz direkter Kontakt zu ihren Mitmenschen möglich wird. Besser echter Ärger als gespieltes Gutmenschentum. Das kann Valentin nicht ertragen. Ob er sich denn schon gut eingelebt habe in dem Behindertenheim, wird Valentin etwa von der Leiterin gefragt. "Sie meinen in der Kacke, Pisse, Kotze, Sabberei um mich herum?", fragt Valentin zurück.
Er hat sowieso keinen Bock. Nicht auf die Bemühungen seiner Mutter, nicht auf die Therapie im Krankenhaus, und erst recht nicht auf dieses dämliche Theaterprojekt in einer Behinderten-Einrichtung, an dem er Mama zuliebe teilnimmt. Valentin ist seit einem Snowboard-Unfall querschnittgelähmt. Mit seinem Schicksal hat er sich noch lange nicht abgefunden. Und die anderen "Vollspasten", wie er sie nennt, gehen ihm gehörig auf den Senkel. Valentin taut erst auf, als er die schöne Therapeutin Mira (Anna Unterberger) kennenlernt und mit ihr zu flirten beginnt. Langsam freundet er sich auch mit dem spastisch gelähmten Lukas an, der sich nur mithilfe eines Sprachcomputers mitteilen kann, und mit Titus, mit dem er sich ein Zimmer teilt. Die Geschichte selbst verhindert die Stilisierung seiner Protagonisten zu Opfern durch aktives Gegensteuern. Um die schöne Mira zu beeindrucken, schmiedet Valentin nämlich einen schrillen Plan, der ihn vom Opfer zum Täter machen soll: Er will die Tankstelle überfallen, in der ihr unsensibler Freund arbeitet.
Vielen Dank für Nichts gehört zu einer neuen Generation von Filmen, die zeigen wollen, dass Behinderte keine windelweichen, politisch korrekten Sprachregelungen brauchen, sondern echtes Interesse für ihre mal schwierige, mal schöne Lebenssituation. Es fehlt noch etwas an Vertrauen in ein echtes Selbstbild behinderter Menschen. Insofern ist der Film ein ziemlich genaues Abbild eines Prozesses, in dem Behinderte und Nicht-Behinderte noch einen langen Weg aufeinander zugehen müssen.


FSK 6

Info und Trailer  http://www.vielendankfuernichts-film.de/


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Eintritt

frei


Zum Film

Samuele ist 12. Nach der Schule trifft er seine Freunde oder streift mit einer selbstgebauten Steinschleuder durch die Gegend. Er will Fischer werden, so wie sein Vater. Samuele lebt auf der Mittelmeerinsel Lampedusa, auf der das Leben schon immer von dem geprägt war, was das Meer bringt. Seit Jahren sind das nun vor allem Menschen – Tausende Flüchtlinge, die in der verzweifelten Hoffnung auf ein besseres Leben eine lebensgefährliche Reise wagen.

Ein Jahr lang beobachtete Regisseur Gianfranco Rosi Leben und Alltag auf Lampedusa, der „Insel der Hoffnung“, die zur Anlaufstelle unzähliger Flüchtlinge wurde. Der bewegende Dokumentarfilm überzeugte auf der diesjährigen Berlinale Publikum wie Kritiker und gewann den Goldenen Bären als Bester Film.

HINTERGRUND
Der italienische Originaltitel „Fuocoammare“ kann sowohl als „brennendes Meer“ als auch „Leuchtturm“ übersetzt werden. Der deutsche Kinotitel ist dieser Doppelbedeutung geschuldet: „Seefeuer“ bezeichnet zum einen das Lichtsignal auf Leuchttürmen, zum anderen eine historische Brandwaffe, die vor allem gegen Schiffe zum Einsatz kam und nicht mit Wasser gelöscht werden konnte.


FSK 12

Info und Trailer  http://www.seefeuer.weltkino.de/


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Zur Band

Alex Zilinski: Vocals, Guitar
Stefan Roither: Bass, Vocals
Georg Holter: Drum


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Foto: Josua Waghubinger

Zum Künstler

Programm „Außergewöhnliche Belastungen“

Waghubinger sollte ein neues Kabarett Programm schreiben, mit dem er endlich die Welt erklärt, aber er kam nicht dazu, weil er noch seine Steuererklärung fertig machen musste. Das ganze Jahr über Unsinn gemacht und jetzt muss er ihn auch noch versteuern.

Also macht er sie auf der Bühne, diese Steuererklärung. Ein Mann und eine Steuer. Ein Steuermann. Auf dieser Bühne stehen noch ein Tisch, eine Schreibtischlampe, ein Stuhl und auf dem Tisch liegen ein paar Papierstapel.

Was nach eineinhalb Stunden dabei herauskommt, ist kein einziges ausgefülltes Formular, dafür ein tiefschwarzer, bissiger und trotzdem irgendwie liebevoller Blick auf den Sinn und Unsinn des Lebens.

So treiben ihn die Kästchen in den grünen Bögen von der Erinnerung an seine erste Liebe und an seine erste Lüge bis zu apokalyptischen Visionen über das jüngste Gericht, das erstaunlicherweise einer Steuerprüfung gleicht, bis zur Angst vor dem einen weißen Kästchen, das immer irgendwann auftaucht und bei dem man nicht wissen wird was man hineinschreiben soll.

Am Schluss bleibt nur eine Frage: Ist dieses Leben eine außergewöhnliche Belastung oder ist es außergewöhnlich schön?


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 http://www.stefanwaghubinger.de/
 https://www.facebook.com/Stefan-Waghubinger-229592087079987


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Zum Film

Eine Tragikomödie über zwei junge Männer, die sich in einem Hospiz kennenlernen und beschließen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben.
Der 33-jährige Andi (Matthias Schweighöfer) leidet an einer tödlichen Krankheit. In einem Hospiz trifft er eines Tages auf den ebenfalls sterbenskranken 36-jährigen Benno (Florian David Fitz). Die sonst so ungleichen Männer haben eine Gemeinsamkeit: Sie haben die ewigen Krankenhausaufenthalte satt. Wenn sie sowieso sterben, dann wollen sie wenigstens vorher etwas erleben. Also denken sie sich einen riskanten Plan aus. Durch einen hohen Kredit ergaunern sie sich eine große Summe Geld, die sie selbstverständlich nicht zurückgeben werden. Die Jungs gehen auf eine abenteuerliche Reise bis ans andere Ende der Welt, die sie zwischen Strand und Wüste zu sich selbst führt. Dabei erleben sie unvergessliche Momente und genießen das Leben in vollen Zügen. Doch der nahende Tod legt sich wie ein Schatten über die Reise. Benno, der an einem Hirntumor leidet, und Andi, der wegen seiner Lungenfibrose ein Beatmungsgerät mit sich tragen muss, merken, dass ihnen etwas fehlt. Das Ziel der Reise ist vielleicht nicht nur sorgloser Spaß, sondern etwas ganz anderes.


FSK 12

Info und Trailer  http://www.pantaleonentertainment.com/portfolio_page/der-geilste-tag/


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Zur Band

Die Bluesbrauser bieten Mundartmusik gesungen im Salzburger Dialekt mit humorvollem Einschlag und mehrstimmigen Gesang. Musikalisch spannen Bluesbrauser einen breiten Bogen: Von Acapella, Balladen, Volxmusik bis Weltmusik. Ihre Eigenkompositionen verbinden Elemente des Funk, Blues, Reggae, Soul, Pop, Rap und Jazz.

Die Bluesbrauser präsentieren mit „Wås såg er?“ ihr erstes Live-Album. Nach drei Studiowerken („Kasleberkas“/2004, „I fiacht mi vor’m Friseur“/2008, und „Koa Zeit“/2012) erlebt man die Brauser auf „Wås såg er?“ (2014) voll und ganz in ihrem Element – beim Live-Musizieren von pointierten Songs, die nach vorne weggrooven. Denn die Bluesbrauser sind ein rollender, musikalischer Expresszug aus dem Pongauer Salzach-Delta und live ein Erlebnis.

Alexander Reicher: Gitarre, Piano, Gesang
Manuel Schwarzkogler: Harp, Gesang
Bernd Barkmann: Percussion, Gesang
Georg Gruber: Gitarre
Gerald Burgstaller: Bass
Hannes Gappmaier: Schlagzeug


Links

 http://www.bluesbrauser.com/
 https://www.facebook.com/Bluesbrauser-118406134902073


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