Veranstaltungskalender 2015


Für nähere Details klicken Sie auf die jeweilige Veranstaltung, viel Spaß!
Änderungen vorbehalten!

Alle unsere Events finden in der  KUBA  Lounge in der Bahnhofstraße 434070 Eferding statt (Google Maps).

Vergangene Veranstaltungen


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Kristina Spitzenberger (vocals, guitar), Christine Stöger (vocals), Christine Maringer-Roitner (vocals), Michaela Wolf (percussion, vocals) & Stefan Raab (guitar) spielen von Austropop bis Rock


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Eintritt


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Pop / Jazz / Blues / Boogie


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Zum Film

1841 lebt der Geigenspieler Solomon Northup als ein freier Afroamerikaner, Ehemann und Vater von zwei Kindern in Saratoga Springs im Bundesstaat New York. Eines Tages wird er von zwei Männern zu einem lukrativen Auftritt vor Publikum verpflichtet. Nach einer Nacht in Washington, D.C. mit den beiden Männern wacht Northup an den Boden gekettet auf. Mit Entsetzen erkennt er, dass er unter Drogen gesetzt und in die Sklaverei verkauft wurde.

Unter dem Namen Platt wird Northup mit der Fähre nach New Orleans transportiert, wo ihn Plantagenbesitzer William Ford als Sklave kauft. Um sein neues Leben zu ertragen, bleibt Northup in gutem Einvernehmen mit Ford, während er ihn beim Bau einer Wasserstraße unterstützt. Als Northups Fähigkeit, Geige zu spielen, entdeckt wird, stellt ihm Ford eine Geige bereit. Wegen seines Erfolges auf der Plantage wird der Aufseher John Tibeats eifersüchtig auf Northup, worauf es zu Streitigkeiten zwischen den beiden kommt. Um Northup vor Tibeats zu schützen, schickt Ford ihn auf eine andere Plantage, die vom brutalen Sklaventreiber Edwin Epps geführt wird. Die Hauptaufgabe von Northup ist dort, Baumwolle zu pflücken, von der er jeden Tag 200 Pfund sammeln muss, andernfalls erwarten ihn grausame Schläge. Die Sklavin, die stets die meiste Baumwolle pflückt, ist Patsey, für die Epps trotz der Missbilligung seiner Frau ein starkes, ambivalentes Begehren entwickelt.

Northup schöpft neue Hoffnung, als er auf den kanadischen Sklavereigegner Bass trifft, den er bittet, seine Freunde zu Hause zu benachrichtigen. Tatsächlich wird er eines Tages während der Arbeit auf den Feldern von einem Freund in Begleitung des örtlichen Sheriffs aufgesucht. Dieser erkundigt sich nach Northups bisherigem Leben, stellt ihm eine Reihe von Fragen zur Identifizierung und holt ihn trotz der wütenden Proteste von Epps von der Plantage. Nach zwölf Jahren als Sklave wird Northup freigelassen und kehrt zu seiner Familie zurück.


FSK 12

Info und Trailer http://www.12yearsaslave.de/


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Schulden bei den falschen Leuten werden schnell ungemütlich. Nick Gutlicht, Filou mit proletarischen Wurzeln und Gelegenheitslieferant wertvoller Bücher, muss untertauchen. Der Zufall führt ihn ins Haus des hochbetagten Star-Psychologen Curt Ledig, der sich trotz Altersvergesslichkeit, pathologischer Küchenphobie und Augentick mit Händen und Füßen gegen den geplanten Umzug zu seiner Tochter wehrt. Kurzerhand wird Nick als Aufpasser engagiert – die Rettung für Nick, der in Ledigs Nobelbungalow in Feldafing am Ammersee ein brillantes Versteck findet, und die Möglichkeit für Curt, ohne lästige Familie an dem Vortrag für ein bevorstehendes Symposium zu arbeiten, den ihm keiner mehr zutraut. Er will unbedingt zu den Anfängen seiner wissenschaftlichen Karriere im Dritten Reich Stellung nehmen.

Die unverhoffte Zweckgemeinschaft der beiden höchst eigensinnigen Individualisten entwickelt sich schnell zur dynamischen Konstellation mit erheblichen Fliehkräften. Während Curt in seinem sprunghaften Wohnungsgenossen ein hoch interessantes Forschungsobjekt entdeckt und ihn ungefragt einer eigenwilligen Therapie unterzieht, wittert Nick in Curts wertvoller Bibliothek die einmalige Chance zur Konsolidierung seiner Finanzen. Doch die schöne Buchhändlerin Norah, Nicks Gelegenheitsliebe, hat genug von dessen Bindungsängsten, die Gläubiger unter Führung einer dubiosen, von allen nur „Mutter“ genannten Unterweltdame arbeiten sich zum Ammersee vor, Curts Familie kündigt sich zum Besuch an – und bei Nick machen sich erstaunliche Nebenwirkungen seiner unfreiwilligen Blitztherapie bemerkbar. Unentrinnbar verstricken sich die Schicksalsfäden der beiden ungleichen Helden, bis der dramatische therapeutische Showdown in der Einsamkeit einer Bergnacht keinen Platz für Ausflüchte mehr lässt …

ÜBER-ICH UND DU ist ein Double-trouble-Buddymovie der eigenen Art, abgründig, hintersinnig, mit überraschendem Witz und zwei grandiosen Hauptdarstellern.


FSK 6

Info und Trailer http://www.ueber-ich-und-du.de/

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Zum Programm

„Hamsterrad”

Dass die Menschheit sinnlos läuft und rotiert, haben wir schon längst kapiert … oder doch nicht? Wir bewegen uns eben gerne, ohne vorwärts zu kommen. Als Belohnung führt uns dann das Navigationssystem ins Shoppingcenter und wir erleben unseren heißersehnten McMoment. Und das Beste daran: Wir müssen gar nicht mehr nachdenken was wir brauchen, das erledigen andere für uns – es ist uns noch nie besser gegangen!

Bissig, pointiert, bodenständig – so hält uns Mario Sacher, der Sacher ohne Torte, in seinem neuen Soloprogramm wie gewohnt einen Spiegel vor die Nase. Im Hamsterrad mit dabei hat der 41-Jährige natürlich auch seine Gitarre und Lieder in denen wir uns alle wiederfinden …


Links

 http://www.mariosacher.at/


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Eintritt

frei


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Ein Mann, der aus Liebe eine alte Zweisitzrakete aus dem technischen Museum klauen will, kann kein schlechter Mensch sein. Es muss ihn ganz gewaltig erwischt haben. Die Sache ist die: Manuel (Manuel Rubey), Fotograf für die Wiener Bezirkszeitung, und Dolmetscherin Mia (Alissa Jung) sind allerbeste Freunde. Sie kurven gemeinsam auf dem Moped herum, sie sitzen nachts philosophierend über den Dächern von Wien, sie lieben denselben winzig-wunzigen Asiaten. Sie wollen beide nach New York und haben auch sonst eine Liste von Plänen, die sie gemeinsam in die Tat umsetzen wollen: Ein Foto von einem weißen Hai machen. Auf einem riesigen Frachtschiff als Matrosen arbeiten. Eine Kokosnuss aus dem Supermarkt klauen und sie wieder zurück zu ihrer Palme bringen.

Dann fährt die frisch getrennte Mia ein paar Tage weg, nach Südtirol. Was kann da schon passieren? Leider alles. Während sich Manuel überlegt, wie er Mia endlich seine Liebe gestehen kann, verliebt sich die junge Frau unsterblich. In einen italienischen Piloten. Und Manuel ist natürlich der erste, der’s erfährt. Was soll der beste Freund da dagegenhalten? Kurz später der nächste Schock: Mia will gemeinsam mit ihrem Uniformträger nach Rom auswandern. Ist alles zu spät? Jeden Tag stolpert Manuel aus seinem WG-Schlafzimmer direkt in die Selbsthilfegruppe von Detlev (Simon Schwarz), der traurigen Frischverlassenen (unübertroffen: Thomas Stipsits, Alexander Jagsch, Andreas Patton, Denis Moschitto) bei der Bewältigung ihres Zorns hilft. Mit Lockerungsübungen und Klempnerphantasien. Vergebung ist das Ziel. Ausgerechnet die hier versammelten traurigen Gestalten werden zu Manuels unverzichtbaren Komplizen, um Mia doch noch zurückzuerobern. Die träumte als Kind nämlich immer davon, mit einem Astronauten und seiner Rakete zu den Sternen zu fliegen. Einen Besuch im technischen Museum später ist klar: Ein Plan muss her. Gut, dass Detlev mit zwei Polizistinnen befreundet ist.

Zwei Tauben (herrlich: Michael Niavarani und Gerti Drassl) kommentieren derweil die menschlichen Irrwege von oben.

Gedreht wurde in Wien 1 bis 18 und Umgebung – ein echter Lonely-Planet-Stadtspaziergang mit Aussicht. Erstlings-Regisseur Hans Hofer kommt natürlich aus Südtirol. Aber das ist eine andere Geschichte.


FSK 6

Info und Trailer http://www.zweisitzrakete.com/


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Hannes und Kiki unternehmen wie jedes Jahr eine Fahrradtour mit den besten Freunden. Doch es wird die letzte für Hannes sein, der am Ziel in Belgien Sterbehilfe in Anspruch nehmen will. Als das Paar Dominik und Mareike, Frauenheld Michael und Hannes' jüngerer Bruder Finn davon erfahren sind sie schockiert, doch wollen sie ihn begleiten. Auf der Tour machen sie alles wie fast immer, erfüllen ihre in lustiger Runde in Auftrag gegebenen Mutproben, scherzen, streiten und verfallen auch mal in Verzweiflung.


FSK 12

Info und Trailer http://www.hinundweg-film.de/


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Die Musik der siebenköpfigen Band umfasst weit mehr als Funk. Bekannte und eigene Songs mit ungewohnten Harmonien und interessanten Grooves bilden ein abwechslungsreiches, und dennoch stimmiges Programm.
Durch ihre musikalische Vielfältigkeit klingt kein Song wie der andere und findet nicht selten seinen Höhepunkt in prickelnden Improvisationen.


Links

 https://www.facebook.com/FunktionFunk


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„Die Mamba” ist ein internationaler Top-Terrorist. Ein tödlicher Nahkämpfer, Scharfschütze, Sprengstoffexperte, Meister der Maske und der Täuschung. Hossein Sarivi (Michael Niavarani) dagegen ist braver Ehemann und Geräuschdesigner in einer Keksfabrik. Beide sehen sich zum Verwechseln ähnlich, sind sich aber noch nie begegnet.

Während der tollpatschige und exzentrisch-naive Sarivi auf heimlicher Jobsuche ist, damit seine dominante Ehefrau Pari (Proschat Madani) nichts von seiner fristlosen Kündigung erfährt, wird er unglücklicherweise für „Die Mamba“ gehalten. Sarivi, der nicht weiß, wie ihm geschieht, wird fortan von dubiosen russischen Auftraggebern auf eine gefährliche Mission geschickt, die ihn von Wien über London bis nach Casablanca führt. Dabei gerät er ins Fadenkreuz des neurotischen CIA-Agenten Bronski (Christoph Maria Herbst) und macht sich zwangsläufig auch die echte M amba selbst zum Feind.

Zu allem Überfluss bekommt es Sarivi mit der hinreißend schönen Nachwuchs-Terroristin Sherazade (Melika Foroutan) zu tun, die in Sarivi, dem vermeintlichen Profi-Killer, ihr heldenhaftes Vorbild sieht. Die unvermeidliche Zusammenarbeit mit der tödlichen Schönheit weckt ganz neue Gefühle in Sarivi, während die beiden gemeinsam einen halsbrecherischen Anschlag auf ein Atomkraftwerk in Frankreich vorbereiten müssen. Als am Ende alle Beteiligten aufeinandertreffen, fallen die Masken und Sarivi muss nicht nur seine eigene Haut retten, sondern auch eine Katastrophe von globalem Ausmaß verhindern.

DIE MAMBA ist eine rasante Verwechslungskomödie, die mit den Genre-Konventionen des Agentenfilms spielt. In einer höchst amüsanten Doppelhauptrolle tritt der österreichische Vollblut-Komiker Michael Niavarani gegen „Stromberg“ Christoph Maria Herbst als Gegenspieler an.


FSK 12

Info und Trailer http://www.diemamba-film.at/


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In einem kleinen Dorf in den österreichischen Alpen steht ein ehemaliger Gasthof. Vor vielen Jahren, als es noch Sommerfrische gab, ein stattlicher Betrieb. Zwei Schwestern sind hier groß geworden.

Sonja lebt nun in Berlin, sie ist Schauspielerin geworden, sehr erfolgreich, ein Fernsehstar. Die Karriere ging sehr schnell, sie ist erst Anfang dreißig. Sie hat viel erreicht in ihren noch jungen Jahren – doch etwas scheint ihrem Leben zu fehlen. Sie hält zu den Menschen Distanz, wie um sich zu schützen. Sie durchlebt Phasen von Traurigkeit. Außerhalb ihrer Arbeit und Professionalität wirkt sie immer ein wenig verloren. Heimatlos.

Ihre Schwester Verena, etwas älter, hat das Dorf nicht verlassen. Nach dem Unfalltod der Mutter lebt sie mit Mann und Kind in ihrem Elternhaus, das nun viel zu groß ist für die wenigen Bewohner. Doch Verena ist nicht so genügsam, wie es scheint. In ihrer heimlichen Liebesaffäre mit dem Arzt der Gegend zeigt sich ungelebte Leidenschaft, Sehnsucht nach einem anderen Leben.

Und auch der Vater der beiden Schwestern lebt in dem großen Haus. Ein alt und mürrisch gewordener Patriarch. Seine Frau gestorben, das Gasthaus seitdem stillgelegt. Es ist Herbst, ein schöner Oktober, die Blätter am Baum hinter dem Haus sind schon bunt verfärbt. Da bringt ihn ein schwerer Herzinfarkt in Todesnähe.

Er überlebt, doch ab nun ist er ein kranker Mann. Und für Sonja ist es höchste Zeit, wieder einmal ihre Familie und den Ort ihrer Kindheit zu besuchen.

Ein neues Kapitel beginnt, neue Ordnung kommt in alte Verhältnisse. Das Wiedersehen bringt langsam und unerbittlich alte Konflikte zwischen den so unterschiedlichen Schwestern ans Licht. Eine jede scheint die andere zu beneiden. Sind sie tatsächlich den Weg gegangen, den sie gehen wollten? Sie stehen mitten im Leben, doch haben sie das Wesentliche daran schon erkannt? Und dann der Vater: so merkwürdig verändert. Ausgerechnet er hat den Starrsinn, die Härte gegenüber seiner Umwelt abgelegt. Eine ganz neue Gelassenheit geht von ihm aus. Als ob die Ahnung vom nahen Tod ihn zu einem zufriedenen Menschen machen würde. Doch gibt es noch ein Geheimnis, das ihn bedrückt, eine Sache, die noch erledigt werden muss. Er weiß, dass er nun handeln muss, denn er hat nicht mehr lange Zeit.

Als er dann in Agonie fällt und die beiden Schwestern an seinem Sterbebett wachen, hat sich vieles verändert. Und es ist November geworden, bald zieht der Winter ins Land … Eine neue Klarheit, eine tiefe Versöhnung ist in das Leben der beiden Schwestern getreten.


FSK 12

Info und Trailer  http://www.oktober-november.at/


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3 knaben schwarz – heiter, ernst und hibbelig – spielen sich zusammen. Der erste Knabe singt und spielt und klampft, der zweite düdelt und sinniert, der dritte klöppelt, knarzt und tüftelt. Am Anfang und am Ende aber stehen Lieder aller Art: sanft-balladig, kratzbürstig-derb, abgründig-melancholisch oder ohrwürmchenförmig. Die knabenschwarze Seele ist ein weißer Fleck auf der musikalischen Landkarte, und deshalb basteln die 3 Knaben fleißig an einem passenden Soundtrack.


Links

 https://3knabenschwarz.wordpress.com/
 https://www.facebook.com/3-knaben-schwarz-584903658257963/


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Termin abgesagt

Wegen Krankheit von Bernhard Reider muss die Veranstaltung vom 19.12. komplett abgesagt werden!


Zum Künstler

Programm "Wiener Lieder"

Geboren in Weyregg am Attersee entdeckt der mittlerweile 57-Jährige, die Liebe zur Musik im Alter von 14 Jahren: „DA HABE ICH ZUM ERSTEN MAL "REINHARD MEY" GEHÖRT UND SEINE POESIE HAT MICH ZUTIEFST BERÜHRT UND GEPRÄGT!”

Im Laufe der Zeit inspiriert ihn sein Vater – ein begnadeter Sänger – für die Wiener Musik, die ihn bis heute berührt.

Bernhard Reider zieht es nach München, wo er eine Ausbildung zum Grafiker absolviert und Gitarrenunterricht bei Gabriele Braungart, Jiri Knobloch und Hans Koch nimmt.

Nach den anschließenden Studien der klassischen Gitarre am "Mozarteum in Salzburg" und am "Herrmann Zilcher Konservatorium in Würzburg" findet der Künstler seine wahre Passion: Das Schreiben und Vortragen von kabarettistischen Songs und Liebesliedern.

Mit seiner unverkennbar rauen Stimme, seinem charakteristischen Markenzeichen, der blauen Brille, und mit seinen authentischen Texten, vorwiegend in Mundart, schafft er 2011 bei der Casting Show "Die große Chance" den Sprung auf die große Bühne und singt sich bis ins Finale.

„DEN RIESIGEN SPRUNG VOM GELÄCHTER ZUR STILLE, DAS IST ES WAS ICH WILL – UND – DIE LEUTE SO ZU UNTERHALTEN, DASS SIE BERÜHRT, GLÜCKLICH, BETROFFEN UND AM ENDE VERZAUBERT SIND!”

Nicht als Sänger, sondern als Erzähler, Geschichtenschreiber und Liedermacher betritt Bernhard Reider die Bühne und trifft das Publikum mitten ins Herz.


Links

 http://www.bernhard-reider.at/


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